Ohne Selbstempathie keine Empathie!

Viele Menschen streben nach innerem Gleichgewicht, wissen aber nicht, wie sie dies erreichen können. Die ehrliche und offene Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen hilft hierbei zu erkennen, was man wirklich fühlt und braucht. Die Methode der Inklusiven Kommunikation basiert auf einem nicht ausgrenzenden (inklusiven) und kooperativen Menschenbild und unterstützt mittels einer selbstempathischen Sprache (Selbstmitgefühl) die Haltung gegenüber sich selbst zu verbessern. Sie bietet die Möglichkeit, sich selbst kennenzulernen und authentisch zu leben. Ohne Selbstempathie keine Empathie. Kenntnisse über die Entstehung von Vorurteilen, über Wahrnehmungsgesetze, über humanistische und inklusive Theorie- und Kommunikationsansätze und über die Macht des Unterbewusstseins vermitteln wertvolles Hintergrundwissen. Erst wenn negative Glaubenssätze, Gewohnheiten, Fixierungen, Reaktions- und Verhaltensmuster ins Auge gefasst werden, können neue Perspektiven wahrgenommen werden. Die hier vorgestellten Methoden helfen ein autonomes und freies Lebensgefühl zu erhalten und das innere Gleichgewicht zu finden. 
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Über die Autorin Theresia Friesinger

Sozial-Pädagogin (B. A.) - Referentin für Frühe Bildung und NPOs - Ausbildungen zum/zur Resilienz- und Empathietrainer_in - Producerin: Der selbstempathische Bildungsansatz - Autorin und Expertin der Inklusiven Kommunikation - GfK-Trainerin, Feelness-Coach, NLP-Master Multiplikatorin für BuLG nach M. Carr (DJI) - Moderatorin für individuelles Lernen in heterogenen Gruppen - Train-the-Trainer Multiplikatorin für Inklusion